Wegner: «Wenn ich gesund bleibe, mache ich bis 100 weiter»
Box-Trainer Ulli Wegner denkt auch mit 77 Jahren noch lange nicht an ein Karriereende.
«Ich habe eine Verantwortung für die Jungs. Ich sehe es als meine Pflicht an, diese jungen Sportler …
Hamburg (dpa) – Box-Trainer Ulli Wegner denkt auch mit 77 Jahren noch lange nicht an ein Karriereende.
«Ich habe eine Verantwortung für die Jungs. Ich sehe es als meine Pflicht an, diese jungen Sportler zu Top-Leistungen zu bringen», sagte Wegner der «Bild am Sonntag» und betonte: «Ums Geld geht es mir nicht mehr. Wenn ich gesund bleibe, mache ich bis 100 weiter.» Unter der Anleitung der Berliner Trainer-Legende wurden Sven Ottke, der bereits gestorbene Markus Beyer, Marco Huck, Pablo Hernandez oder Arthur Abraham Weltmeister.
Auf die Frage, welchem deutschen Box-Profi er den WM-Titel zutraue, antwortete Wegner: «Kurzfristig können das Supermittelgewichtler Jürgen Brähmer und Jack Culcay im Halbmittelgewicht werden. Auch Schwergewichtler Agit Kabayel ist zu beachten.» Allgemein forderte er mehr Investoren und Sponsoren für seinen Sport. «Boxen muss wieder in die ARD und ins ZDF. Der MDR leistet schon regional gute Arbeit. Wir haben genügend Talente. Boxen ist eine TV-Sportart», sagte Wegner.
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