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Kultur - 17.11.2018

Einschaltquoten: «Der Kriminalist» schlägt die Bambi-Verleihung

In Berlin strömten die Promis zur Bambi-Verleihung, aber ein Krimi lief der Live-Übertragung den Rang ab.

Mark Forster hat einen Bambi gewonnen und 3,48 Millionen sahen zu. Foto: Jens Kalaene

Die Verleihung des Medienpreises Bambi wollten am Freitagabend zur besten Sendezeit 3,48 Millionen Zuschauer sehen, die ARD erreichte damit ab 20.15 Uhr einen Marktanteil von 12,3 Prozent.

Mit einem Bambi ausgezeichnet wurden unter anderem Liselotte Pulver, Penélope Cruz und der Sänger Mark Forster. Sebastian Koch und Paula Beer gewannen in Berlin die Preise als bester Schauspieler und beste Schauspielerin. Die Krimiverfilmung «Babylon Berlin» (ARD/Sky) wurde zur besten Serie gekürt.

An die Spitze der Einschaltquoten schaffte es die Bambi-Verleihung allerdings nicht: Dort platzierte sich eine weitere Folge der ZDF-Reihe «Der Kriminalist» mit Christian Berkel: 5,19 Millionen schalteten ein (17,3 Prozent).

Das Finale der sogenannten Physical-Game-Show «Ninja Warrior Germany» bei RTL erreichte mit 3,0 Millionen Zuschauer einen neuen Staffelbestwert (10,5 Prozent). ProSieben ging mit «Die Tribute von Panem – Catching Fire» ins Quotenrennen und erreichte 1,36 Millionen Zuschauer (4,8 Prozent).

Die Comedy-Show «Big Blöff» auf Sat.1 interessierte 1,13 Millionen Zuschauer (3,8 Prozent). Den Film «Nur noch 60 Sekunden» auf RTL II sahen sich 1,12 Millionen (3,8 Prozent) an. Bei Vox schalteten 1,03 Millionen (3,4 Prozent) für «Chicago Fire» ein, und auf Kabel eins wollten 0,82 Millionen eine weitere Folge der Krimiserie «Navy CIS: L.A.» sehen (2,7 Prozent).

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