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Politik - 24.10.2018

In Post an Obama und Clinton: Secret Service findet potenzielle Briefbomben

Clinton und Obama haben die Pakete nicht persönlich entgegen genommen.


In der Post an den ehemaligen US-Präsidenten Obama und die frühere Außenministerin Clinton werden zwei „möglicherweise explosive Päckchen“ gefunden. Sie sollen einer Briefbombe ähneln, die vor zwei Tagen an US-Milliardär George Soros geschickt wurde.

Zwei "möglicherweise explosive Pakete" sind US-Medienberichten zufolge an die Büros des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und der Ex-Außenministerin Hillary Clinton geschickt worden. Der Sprengsatz an Clinton wurde nach Angaben des Secret Service von einem Techniker entdeckt, der die Post an die Clintons untersuchte.

Der Secret Service sagte in einem Statement, dass er "zwei verdächtige Pakete abgefangen habe, die an zwei Schutzpersonen des Secret Service geschickt wurden". Diese Personen seien als Obama und Clinton identifiziert worden. Für beide habe aber zu keiner Zeit Gefahr bestanden, da sie die Pakete nicht persönlich entgegen nehmen.

Die Päckchen seien bei der routinemäßigen Kontrolle der Post sofort als potenziell explosiv eingeordnet worden, hieß es weiter. Demnach weisen sie Ähnlichkeiten mit der Briefbombe auf, die am Montag am US-Wohnsitz des Milliardärs und Philantropen George Soros gefunden worden war. Ein Angestellter hatte den Sprengsatz im Briefkasten von Soros' Anwesen in Bedford nördlich von New York entdeckt.

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